Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zum Ende des alten Jahres gab es für die Teammitglieder der X Filme Creative Pool GmbH eine gute Nachricht: Für ihre gerade abgeschlossenen Dreharbeiten zum Tatort „In der Familie“ kommt der gesamte Tarifvertrag TV FFS zur Anwendung. Das zeigt einmal mehr, dass stetes Dranbleiben ein Rezept für den Erfolg sein kann – denn die Setbesuche der FilmUnion in verdi, die in Sachen Tarifvertrag geschulten Crew Scouts und nicht zuletzt die gewerkschaftlich aktiven Filmschaffenden am Set legen immer wieder den Finger in die Wunde, haken nach und stellen tarifferne Verträge in Frage. So kommt es, dass die eine oder andere Produktion am Ende eben doch begreift, wie wichtig die Einhaltung des Tarifvertrags ist. Dass die Vergabe öffentlicher Filmförderung endlich an die Einhaltung der Mindestbedingungen des TV FFS geknüpft wird, ist eine Forderung, für die sich ver.di schon lange stark macht und für die wir uns gerade jetzt im Endspurt zur Novellierung des Filmflördergesetzes (FFG) in diesem Jahr gemeinsam weiter einsetzen müssen. In diesem Sinne: Wir wünschen Euch viel Kraft für ein gutes Jahr 2020.
Apropos gemeinsam: FilmUnion-Mitglieder und die, die es noch werden wollen treffen sich z.B. in Hamburg am 30.1. und in Berlin am 22. Februar. Mehr Infos findet Ihr unten bei den Terminen….
Eure ver.di FilmUnion
http://filmunion.verdi.de
http://www.facebook.com/connexx.av
Inhalt
Unter der Regie von Dominik Graf hatte die X Filme Creative Pool GmbH u. a. in Köln den Tatort „In der Familie“ (Teil 1) gedreht. Fünf Tage nach Drehschluss im Dezember 2019 bekamen die Stabsmitglieder einen Brief der X Filme mit einem Vertragszusatz, der regelt, dass der gesamte Tarifvertrag für Fernseh- und Filmschauspieler*innen (TV FFS) zur Anwendung gebracht wird. Dies war das Ergebnis von Setbesuchen und Gesprächen der ver.di FilmUnion mit der Geschäftsführung der Produktionsfirma. Auch bei den Berliner Abgeordneten waren Vertreter*innen der FilmUnion, um mit Blick auf die Novellierung des Filmfördergesetzes 2022 klarzumachen, dass die Einhaltung des Tarifvertrags Förderkriterium für die Vergabe öffentlicher Mittel zur Filmförderung werden muss.
https://filmunion.verdi.de/und-action/nachrichten/++co++76833842-23f4-11ea-84f2-525400b665de
ver.di hat dringend eine Verbesserung der Einkommenssituation von Urheber*innen sowie ausübenden Künstler*innen angemahnt. Der jetzt vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) veröffentlichte Gesetzentwurf für die Absicherung einer Beteiligung von Verlagen an den Einnahmen gemeinsamer Verwertungsgesellschaften, zur Einführung eines Leistungsschutzrechts für Presseverlage sowie zu Anpassungen im Bereich des Text- und Data Minings könne jedenfalls "nur ein Zwischenschritt" sein, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christoph Schmitz.
https://dju.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++d3f58400-3856-11ea-a9f8-001a4a160111
„Zustand und Gelände“ ist der Titel des Films von Regisseurin Ute Adamczewski, der bei DOK Leipzig mit dem ver.di-Preis für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness und später auch mit dem Hauptpreis, der Goldenen Taube im Deutschen Wettbewerb, ausgezeichnet wurde. Es geht darin um den März 1933, als überall in Sachsen Lager eingerichtet wurden, in denen die Nationalsozialisten ihre politischen Gegner einsperrten. Durch seine außergewöhnliche Erzählweise sei der Film alles andere als massentauglich, aber von „höchster künstlerischer Qualität“, betont Martin Klindtworth, Mitglied der ver.di-Jury: „Das ist ein unbequemer Film“. Die Jury begründet die Auszeichnung auch mit der Aktualität des Films: „Gewalt gegen Andersdenkende kommt aus der Mitte der Gesellschaft, damals wie heute, ununterbrochen.“ Den vollständige Artikel zu DOK Leipzig gibt es hier:
https://mmm.verdi.de/beruf/dok-leipzig-ver-di-preis-fuer-unbequemen-film-62347
Zum Vorsitzenden der Wettbewerbsjury der 70. Berlinale wurde der britische Schauspieler Jeremy Irons ernannt (20. Februar bis 1. März) – eine aufgrund seiner homophoben und sexistischen Äußerungen in der Vergangenheit eine eher umstrittene Entscheidung. Auf ein eher begeistertes Echo hingegen stießen die Nachrichten, dass der US-amerikanische Regisseur Spike Lee dieses Jahr bei den alljährlichen Filmfestspielen in Cannes die Jury anführen wird (12.-30. Mai 2020) und dass an der Mostra die Schauspielerin Cate Blanchett den Juryvorsitz der Filmfestspiele in Venedig (02. bis 12. September) übernehmen wird.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/umstrittener-jury-praesident-der-berlinale-jeremy-irons-schadet-der-glaubwuerdigkeit/25440176.html
Zur Berlinale zeigt die Woche der Kritik vom 19. bis 27. Februar 2020 im Hackesche Höfe Kino (jeweils 20 Uhr) eine Auswahl internationaler Filme, die Anstoß geben zu Debatte, Kontroverse, lustvollem Streit. Filmkritiker*innen und Filmemacher*innen aus unterschiedlichen Ländern diskutieren über Politik und Ästhetik, Vorlieben und Ablehnung, neue Distributions- und Rezeptionsformen. Wie sehen wir Filme? Welche Filme wünschen wir uns? Was macht Kino zum Kino? Akteur*innen, Initiativen und Kollektive sind eingeladen, ihre Anliegen und Positionen zur Diskussion zu stellen und neu zu betrachten. Eröffnet wird die am 19. Februar ab 18 Uhr mit einer Konferenz ohne Thema „Cinema plural“ im Theaterdiscounter.
http://wochederkritik.de/de_DE/news/
Mit rund 15 Prozent Umsatzplus und 14,5 Prozent mehr Besuchern als im Vorjahr hat sich der deutsche Kinomarkt aus dem Tal des Vorjahres herausgearbeitet und sich dem Niveau von 2017 zumindest wieder angenähert. Darüber, wie die Entwicklung einzuordnen ist, was die Überraschungserfolge 2019 bedeuten, mit welchen Erwartungen man auf 2020 blickt - und wie enttäuschend das Zukunftsprogramm aus Sicht von Cineplex auszufallen droht, sprachen wir mit Geschäftsführer Kim Ludolf Koch.
http://www.mediabiz.de/film/news/x/446856?Nnr=446856&NL=LIBlitz&uid=8511
Momentan kommt es immer wieder zu Verzögerungen bei den Ausschüttungen an die Wahrnehmungsberechtigten der VG Bild-Kunst. Diese sind verursacht durch einen Rückstau aus 2018, der Umsetzung und Anwendung des neuen Verteilungsplans und die Erneuerung der gesamten IT-Infrastruktur. Zudem gibt es gesetzliche Änderungen zur Umsatzsteuer auf Verwaltungskosten von 7 auf 19 Prozent, die nun in die Abrechnungen einfließen müssen. Aktuelle Informationen zu den Ausschüttungen finden Wahrnehmungsberechtigte hier:
https://www.bildkunst.de/vg-bild-kunst/information-ausschuettungen.html
Die Hamburger Regisseurin Nora Fingscheidt dreht ihren nächsten Film mit US-Superstar Sandra Bullock. Der Netflix-Thriller soll auf der britischen Miniserie "Unforgiven" basieren. Fingscheidts erfolgreiches Spielfilmdebüt "Systemsprenger" konnte bislang über 450.000 Besucher in die Kinos locken und wurde mit dem Silbernen Bären auf der Berlinale 2019 prämiert; auf die Oscar-Shortlist hatte es der deutsche Vorschlag jedoch letztlich nicht geschafft. Die junge Hauptdarstellerin aus ‚Systemsprenger‘, Helena Zengel, stand übrigens Ende letzten Jahres ebenfalls in den USA mit Tom Hanks in Paul Greengrass‘ Western ‚News of the World‘ vor der Kamera.
https://www.ffhsh.de/de/news/2019/20191105_NoraFingscheidtDrehtmitSandraBullock.php
Noch immer gibt es keine wirkliche Wende: Regisseurinnen drehen weniger Filme als ihre männlichen Kollegen, ergab eine Untersuchung der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle. Sie zeigt, dass nur ein rundes Fünftel aller Regisseure europäischer Filme, die zwischen 2003 und 2017 produziert wurden, weiblich sind; bei Spielfilmen sind es sogar nur 17 Prozent. Aber Anteil der Filme von Regisseurinnen in Europa wächst langsam und erreichte 2017 19 Prozent.
https://bit.ly/2TJ0EFE
Die Liste der hochtalentierten Frauen, die in der einen oder anderen Form für einen Oscar im Gespräch waren und dann doch nicht nominiert wurden, sei verblüffend. Stattdessen werden jedoch die 24 Kategorien von vier Filmen von Männern dominiert, in denen Frauen nur „mikroskopische Rollen“ hätten, sagte Hannah Pilarczyk gegenüber spiegel.de. Wieder übergehen die Oscars Regisseurinnen und bedenken extrem männerlastige Filme.
https://www.spiegel.de/kultur/kino/analyse-oscar-nominierungen-mit-joker-tarantino-mendes-und-scorsese-a-a2bd54c0-4784-4593-8d0c-4099c9c4fb2c
Jutta Pohlmann wurde als neue Professorin an die internationale filmschule köln (ifs) berufen. Damit tritt laut ifs erstmals eine Kamerafrau die Professur für Kamera - Director of Photography mit dem Fokus auf Spielfilm an. http://beta.blickpunktfilm.de/details/446984
Gutes Beispiel aus dem Nachbarland: Durch eine Novellierung seiner Richtlinien will der Filmfonds Wien Produzent*innen beim klimaneutralen Produzieren unterstützen. „Globale Verantwortung erfordert lokales Handeln und von der Filmförderung eine klare Weichenstellung ", erklärte Filmfonds-Wien-Geschäftsführerin Gerlinde Seitner.
http://beta.blickpunktfilm.de/details/447042
Der Deutsche Drehbuchpreis ist die wichtigste und höchstdotierte nationale Auszeichnung für Drehbuchautor*innen, der in der Gold-Kategorie mit einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro verbunden ist und die Möglichkeit beinhaltet, weitere Förderhilfen von bis zu 20.000 Euro für die Fortentwicklung des Drehbuchs zu erhalten. Nominiert sind: Fluchten“ von Ariane und Frank Zeller, „Sie glauben an Engel, Herr Drowak?” von Bettina Gundermann und Pascal Nothdurft und „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ von Jan Braren, Marc Blöbaum und Kilian Riedhoff (nach dem Roman „Vous n’aurez pa ma haine“ von Antoine Leiris). Am 21. Februar 2020 werden die Gewinner bekannt geben.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/staatsministerin-fuer-kultur-und-medien/aktuelles/deutscher-drehbuchpreis-2020-kulturstaatsministerin-monika-gruetters-gibt-nominierungen-bekannt-1709602
Die Produzentenallianz verstärkt ihre Präsenz auf europäischer Ebene durch ein eigenes Büro in Brüssel. „Die jüngsten Regulierungen im Rahmen des Digital Single Market (DSM) durch die verabschiedeten Urheberrechts-, AVMD- und Online-SatCab-Richtlinien oder haushaltspolitische Themen wie das Creative Europe MEDIA-Budget, zeigen wie wichtig eine starke Vertretung der berechtigten Interessen der Produzentinnen und Produzenten auf europäischer Ebene geworden ist“, heißt es in der Mitteilung.
http://www.produzentenallianz.de
Immer mehr Anbieter drängen auf den Streamingmarkt. Wer Serien und Filme sehen möchte, hat inzwischen große Auswahl. Was bedeutet die Konkurrenz langfristig für Filmschaffende? Es gäbe viele Chancen für Akteur*innen in der Branche, so Drehbuchautor und Produzent Oliver Schütte im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur und sprach von „Goldgräberstimmung“. Der Autor des Buches „Die Netflix-Revolution. Wie Streaming unser Leben verändert“ verglich die Situation mit Entwicklungen im Verlags- und Buchhandel.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/drehbuchautor-ueber-streamingdienste-es-ist-eine.1008.de.html?dram:article_id=462487
Über 200 Filmemacher, Produzenten, Drehbuchautoren und Schauspieler haben im Iran mit einem gemeinsamen Schreiben gegen die zunehmende staatliche Zensur protestiert. In dem Brief an Justizchef Ali Raeissi kritisieren die Unterzeichner darüber hinaus Diskriminierung sowie Unterdrückung und Inhaftierung unabhängiger Filmeschaffender durch Behörden. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Ilna sind auch renommierte Filmemacher wie der zweimalige Oscar-Gewinner Asghar Farhadi sowie der Goldene-Löwe-Preisträger Dschafar Panahi unter den Unterzeichnern.
https://www.zeit.de/kultur/film/2019-11/iran-proteste-zensur-filmgeschaeft-asghar-farhadi
am Donnerstag, den 30. Januar 2020 ab 19 Uhr im Restaurant Maharaja, Neuer Pferdemarkt 34, Hamburg St. Pauli-Nord. Themen sind unter anderem mögliche Forderungen für die anstehende Tarifrunde (Ende 2020) und wie wir dafür mobilisieren; wie die Filmunion in ver.di X-Filme das Versprechen abgerungen hat, sich künftig vollständig an den Tarifvertrag zu halten; neue rechtliche Regelungen zum ALG 1 und zu unständige Beschäftigungen,
aktuelle Stimmungsbilder aus der Arbeit am Set und über Brancheneinschätzungen
und nicht zuletzt die Frage, wie sich Filmschaffende gegen Rechts positionieren können…
Dieses Treffen ist nicht nur für Filmunionsmitglieder, sondern auch für interessierte Kolleg*innen aus allen Gewerken. Eine unverbindliche Anmeldung an tina.fritsche@verdi.de hilft bei der Vorbereitung.
Die Akademie für Film- und Fernsehdramaturgie lädt ein zum Branchentreff München am 30. Januar, 19.30 Uhr, im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München.
am 6. Februar 2020, 10 - 16.30 Uhr, kostenpflichtige Story-Development Fortbildung;
um 17 Uhr kostenfreier Branchentreff: „Orientierung am veränderten Medienmarkt“ im Studio 3 / Fernsehakademie Mitteldeutschland e.V., Friedrich-List-Platz 1, 041103 Leipzig.
Anmeldung und aktuelle Infos hier: http://www.toptalente.org
Am ersten Sonnabend der Berlinale treffen sich auch in diesem Jahr wieder filmschaffende ver.di-Kolleg_innen und Freund_innen der FilmUnion zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch mit einem guten Frühstücksbuffet. am Samstag, den 22. Februar 2020 ab 11 Uhr im Restaurant im Deutschen Theater (DT), Schumannstraße 13A, 10117 Berlin. Achtung: Einlass nur mit Anmeldebestätigung! Bitte Anmeldung nur über: fb08.bb@verdi.de Nichtmitglieder werden registriert und erhalten ab dem 28. Januar eine Antwort und falls möglich ebenfalls eine Zugangsbestätigung. Die Plätze sind begrenzt.
Am 22. Februar um 13 Uhr direkt im Anschluss an das Filmfrühstück im Deutschen Theater ist zu Gast Iris Gebing von der Pensionskasse Rundfunk Die Pensionskasse ist auch für Filmschaffende da und es ist alles viel einfacher geworden – Man muss es nur wissen … Bitte leitet die Info gern weiter (auch an Nichtmitglieder). Es gibt ja viele Kolleg*innen, die noch nicht in der Pensionskasse sind und noch nichts davon wissen. Diese Möglichkeit sollte man sich zumindest und unbedingt mal durch den Kopf gehen lassen! Bitte Anmeldung hierfür auch an: fb08.bb@verdi.de
am 22. Februar, 10.30 Uhr, Landesvertretung Baden-Württemberg beim Bund in Berlin, Tiergartenstr.15. Thema: „I like my story“ und welche Stoffe mag die Streamingbranche?
Gute Script Supervisor*innen sind mehr denn je gefragt: Durch private Sender, durch Netflix & Co. und internationale Koproduktionen in Deutschland ist der hiesige Produktionsmarkt stark angewachsen. Der praxisbezogene Lehrgang vom 28. Februar bis 9. April 2020 vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung dieses anspruchsvollen Berufes am Filmset im In- und Ausland. Das iSFF bietet Weiterbildungen in den Bereichen Film/TV, Synchron, Sprech- und Musiktheater an. Die Lehrgänge des iSFF sind zertifiziert und werden u.a. durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert. Weitere Informationen hier: https://www.isff-berlin.eu/programm/script-supervisor/
Die ver.di FilmUnion will mit diesem alle zwei Monate erscheinenden Newsletter für bessere Information und Transparenz bei den Erwerbstätigen in der Produktionswirtschaft von Film und Fernsehen sorgen. Insbesondere greifen wir film- und sozialpolitische Themen auf.
Die ver.di FilmUnion bildet das gewerkschaftliche Netzwerk von Film- und Fernsehschaffenden und allen anderen Beschäftigten in Produktions-, Dienstleistungs- und Studiobetrieben. Wir treten ein für Kunstfreiheit, gerechte Arbeitsbedingungen, soziale Absicherung und vor allem die Umsetzung tariflicher Bestimmungen. Als vorrangiges Ziel streben wir eine integrierte Interessenvertretung der Film- und Fernsehbeschäftigten in der zergliederten Branche gegenüber Sendern, Produzenten und der Politik an.
Texte: Gundula Lasch / Tina Fritsche
Redaktion: Tina Fritsche
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik sind wir erreichbar:
ver.di FilmUnion & connexx.av GmbH, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Telefon: 030.69562302
Email: mail@connexx-av.de
http://www.filmunion.verdi.de
http://connexx-av.de
http://www.facebook.com/connexx.av
Wer den ver.di-FilmUnion-Newsletter nicht mehr erhalten möchte, kann sich hier abmelden:
https://filmunion.verdi.de/service/newsletter.